Potsdamer Feuerwerk GmbH

Galaxis Sicherheit

Kennen Sie das?

Sie haben sich ein Funkthermometer, funkgesteuerte Steckdose oder eine Funkfernsteuerung gekauft und hinterher stellt sich heraus, dass das Gerät nur von minderwertiger Qualität war – das Produkt funktioniert entweder gar nicht oder nur teilweise.

Bei einer Funkzündanlage möchten Sie das sicher nicht erleben. Wir haben für Sie eine Übersicht zusammengestellt, in der Sie die Qualitätsmerkmale unserer Systeme mit denen anderer Wettbewerber vergleichen können.

 

Weitere Merkmale unserer Systeme:

Die Funkübertragung findet im ISM-Band statt. Auf diesem Frequenzbereich werden hauptsächlich Geräte betrieben, welche digitale Daten seriell übertragen.  Die Baugruppen finden Anwendung in der Industrie-, Sicherheits- und Medizintechnik. Gerade in diesen Bereichen ist eine hohe Übertragungssicherheit gefordert.

Auch andere Benutzer findet man auf diesem Frequenzbereich, wie etwa die Sender von drahtlosen Garagentoröffnern oder drahtlose Fernsteuersender. Diese Massenprodukte arbeiten meistens auf 433,92 MHz. Diese Frequenz wird auch umgangssprachlich als ‘Garagentorfrequenz’ bezeichnet.

Alle oben genannten Anwendungen haben eine Gemeinsamkeit:
Die Sender dürfen maximal mit 25 mW (0,025 Watt) senden und die Sender dürfen den Kanal nicht unnötig blockieren, d.h. ein Senden über die Datenübertragung hinaus ist nicht gestattet. In der Realität verfügen die Sender oft nur über 10 mW Sendeleistung, da diese für die meisten Anwendungen vollkommen ausreicht.

Durch die relativ geringe Sendeleistung ist die Reichweite auf einige hundert Meter im offenen Gelände begrenzt. Dadurch können sich die Baugruppen untereinander kaum stören.

Um jedoch auszuschließen, daß irgend ein Garagentorsender o.ä. unser Funksystem blockiert, haben wir uns entschlossen andere Frequenzen im ISM-Band für unsere Zwecke zu verwenden. Diese liegen im Randbereich des ISM-Bandes, so daß fremde Sender, auch mit erheblicher Abweichung ihrer Nennfrequenz, wie Sie z.B. durch extreme Temperaturen und Alterungserscheinungen auftritt, uns nicht stören.

Keinesfalls kann ein Düsenjet, Funktelefon o.ä. unsere Frequenz blockieren.

Wenn jedoch trotzdem ein Gerät einen Träger auf unserer Nutzfrequenz verursachen sollte, so kommt es höchstenfalls dazu, daß die Datenübertragung zwischen Sender und Empfänger nicht stattfinden kann und keine Reaktion auf die Befehle stattfindet. Es kann also in diesem Fall niemals zu einer Fehlzündung kommen.

Messungen in Ballungsräumen haben gezeigt, daß auf unseren Nutzfrequenzen, auch über lange Zeiträume, so gut wie nie gesendet wird.

Für die Datenübertragung werden 72 Bits verwendet. Davon sind 40 Bits reine Prüfsummen (CRC), welche den tatsächlichen Informationsgehalt codiert enthalten. Nach dem Empfang überprüft der PFE Profi die Daten und die Prüfsummen. Sobald sich hier auch nur eine Unstimmigkeit ergibt, wird die Information nicht ausgewertet. Daraus ergibt sich die unvorstellbar hohe Anzahl von rund 4.722.360.000.000.000.000.000 Codierungen.

Durch das Manchesterverfahren wird die Sicherheit nochmals verdoppelt. Dabei wird jedes Bit in zwei Informationseinheiten zerlegt, die dann nacheinander übertragen werden.

Unsere Prämisse lautet: Besser ein gestörtes Funksignal verwerfen, als eine mögliche Fehlzündung verursachen. Auf Verfahren zur Fehlerkorrektur wurde bewußt verzichtet.

Umfangreiche Sicherheitseinrichtungen wie mehrere Schlüsselschalter, Totmannschalter oder Code-Abfragen sind vorhanden.

Die elektronische Überwachung von Luftfeuchte und Temperatur im Gehäuse des PFE Advanced 10 Outputs erhöht die Betriebssicherheit zusätzlich.

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